Der schottische Klub Gretna FC lernt die fasziniernde Welt der elektrostatischen Entladung kennen.
Als ein Angestellter kürzlich am Morgen zum Stadion ‹Raydale Park› kam, bemerkte er einen Brandgeruch, der aus einem parkierten Fahrzeug drang.
Im Kofferraum des Fahrzeugs befanden sich in einem versiegelten Plastic-Behälter die frisch gewaschenen Trikots der Spieler, die direkt aus dem Tumbler dort verstaut worden waren. Die statische Aufladung muss dann zu einem Schwelbrand geführt haben.
Graeme Muir, Gretna FCs Geschäftsführer, zeigte sich beeindruckt:
Es ist schon erstaunlich, wie schnell ein Feuer ausbrechen kann! Diesen Fehler werden wir nicht wiederholen.
Etwas Feuer kann dem Gretna FC allerdings nicht schaden. Der Aufsteiger liegt nach fünf Runden mit erst einem Punkt auf dem zweitletzten Platz der schottischen Premier League.
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Fussball-Blog Wochenschau KW 36
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