Die Spieler von Manchester United und Manchester City wurden aufgefordert, auf Twitter und Facebook zu verzichten.
Auf Twitter und auf Facebook finden sich viele Accounts von Spielern und nicht alle sind echt. Jetzt sorgen sich die beiden Clubs aus Manchester um die Informationshoheit; schliesslich hat man Unsummen in teure Webportale gesteckt und die sollen nicht durch Falschnachrichten oder spontane Äusserungen von Insidern untergraben werden. Deshalb müssen die Spieler auf Twitter und Facebook verzichten.
Schade eigentlich, denn neben dem stromlinienförmigen Marketingeinheitsbrei der offiziellen Club-Websiten könnten eigene Beiträge der Spieler durchaus erfrischend wirken.