2.45 Tore wurden durchschnittlich pro Spiel erzielt, praktisch gleich viele wie in der Vorsaison. Aber es ist der tiefste Wert seit 1973-1974. (Damals holte übrigens Leeds United den Meistertitel und Manchester United stieg ab.)
Es gab 3 Hattricks: Wayne Rooney gegen die Bolton Wanderers, Peter Crouch gegen Arsenal und Didier Drogba gegen Watford. 3 Hattricks sind nichts – der schlechteste Wert war bis anhin 7!
In den 380 Partien gab es 182 Heim- und 100 Auswärtssiege und 98 Unentschieden. 552 der 931 Tore wurden von der Heimmannschaft geschossen. 39 waren Eigentore; 5 davon erzielte Watford, Chelsea profitierte von 6. Manchester Citys 10 Heimtore sind ein neuer Minusrekord.
Chelsea spielte am häufigsten zu null (22-mal), gefolgt von Liverpool (20-mal) – Tottenham Hotspur schaffte dies nur 6-mal.
7 Spieler standen jede der total 3’420 Spielminuten auf dem Platz: Richard Dunne, Ivar Ingimarsson, Jussi Jaaskelainen, Phil Jagielka, David James, Paul Robinson und Joseph Yobo. Dazu kommen 6, die in jeder Startaufstellung zu finden waren: Lee Carsley, Brad Friedel, Marcus Hahnemann, Olof Mellberg, Liam Rosenior und Gary Speed. Für Robinson-Ersatz Radek Cerny bedeutete dies, jedes der 38 Matches der ‹Spurs› von der Ersatzbank aus zu verfolgen.
3 Spieler wurden nur ein einziges Mal eingesetzt, und zwar in der Nachspielzeit der zweiten Halbzeit: Mark Hughes (Everton), Cesar Martin (Bolton Wanderers) und Alec Chamberlain (Watford). Insgesamt spielten 535 Fussballer in der letzten Premier-League-Saison mit – 14 weniger als in der Vorsaison.
50 rote Karten wurden verteilt, am meisten erhielten die Blackburn Rovers, Liverpool kassierte keine. West Ham United (85) und die Bolton Wanderers (84) sahen am häufigsten Gelb, Reading (39) am wenigsten.
Und die höchste Rückennummer geht an Chelseas Sam Hutchinson: 51. Bravo! ;-)
(Quelle: LTDR)